A megcsufolt ember

Megcsufolt ember, ember, Ember,

Már mi régen nem voltunk jóban,

De szántalak, sajnáltalak

S néha-néha csinosítóbban

Néztem rád s kedveltelek.

Oh álmok, kedvek és kegyek

S minden, mit az Embernek adtam,

Be örökre elmultatok.

Ezt a hitványt én megsirattam?

Most érte el igazi sorsa

S most szentelem meg magamat,

Ki nem törődtem ember-sorba

S akinek mindig idegen

Volt ez a hiú, éhes csorda.

Maga-fűtötte vad pokolba

Veszett ebként belerohant,

Megcsufolt ember, ember, Ember,

Ma már nem tudok kegyelemmel,

Úgy mint régen nézni reád,

Vesszél botor, pusztulj botor.

Szívem félősen haldokol,

Hogy ne legyen közös ezekkel,

Mert sohse volt aljas és ember,

S megérdemel egy más halált.

Ady Endre: 1877 – 1919

Der gespottete Mensch

Du gespottete Mann, Mann, oh Mann,

mit uns ging schon lange nicht mehr gut,

doch ich erbarmte, bedauerte dich,

und zeitweise manchmal mit Mut,

habe dich angeschaut, herzlich.

Oh die Träume, Wünschen und Gnaden

‘d das, was ich mit dem Mann gut gemeint,

ist ewig für die Vergangenheit.

‘d diesen Bastard hab’ ich noch beweint?

Jetzt hat sein wahres Schicksal erreicht

‘d jetzt widme ich mich der Hingebung

den, die das menschliche Schicksal erteilt

und für den er immer ein fremd war,

war diese eitle, hungrige Herde erweicht.

Selbsterhitzende wilde Hölle,

reinrennt wie ein tollwütiger Hund.

Du gespottete Mann, Mann, oh Mann,

heute kann ich nicht mehr mit Gnade

so wie ich Dich damals angeschaute,

weg Du Bastard weg Du, Mischling.

Mein Herz liegt in Sterben vor Angst

will mit denen nichts gemeinsam haben,

weil er nie gemein und menschlich war,

‘d er verdient einen anderen Tod.

Fordította: Mucsi Antal-Tóni